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Liliput SBB RABe 521 "FLIRT"
Modelle vorgestellt
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Schon die Ankündigung Liliputs, in die Baugrösse N einzusteigen, liess aufhorchen. Mit dem Modell des im Original von Stadler gebauten Triebzugs "FLIRT" ist der Einstand bravourös gelungen.
Die erste von Liliput ausgelieferte Version hat den RABe 521 der S-Bahn Regio Basel zum Vorbild.
Das Modell liegt, mit einer Foile umhüllt, sicher verwahrt in einer transparenten Kunststoffverpackung.
Etwas ungewohnt erscheint zuächst vielleicht, dass der ganze Zug als Einheit aus der Verpackung zu entnehmen ist und auch als ganzes aufgegleist werden muss. Mit der Folie lässt sich das Modell jedoch problemlos aus der Verpackung heben und auch das aufgleisen ist dank der sehr flexibel verbundenen Wageneinheiten einfach zu bewerkstelligen.
RABe 521 010-0 der SBB (Regio Basel), Epoche V, Liliput Art.-Nr. L163990
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Das Finish des Modells ist sehr schön geraten. Die Farben sind konturenscharf und sauber abgesetzt. Auch die feine und exakt angebrachte Beschrifung kann überzeugen. Durch die kurzgekuppelten Wageneinheiten ergibt sich ein vorbildgetreues geschlossenes Zugbild.
Das Innere des Triebzugs ist mit einer einfarbig grau gehaltenen Nachbildung der Inneneinrichtung ausgestattet, wobei die unterschiedlich hohe Sitzanordnung beachtet wurde. Der Zug ist bereits ab Werk mit einer Innenbeleuchtung versehen, die schon bei niedriger Fahrspannng ausreichend hell und konstant brennt.
Steht der Zug erst mal auf dem Gleis, kann sich der N-Bahner an einem wirklich gelungenen Modell erfreuen. Das massstäblich exakt ausgeführte Modell gibt den Eindruck des Vorbild sehr treffend wieder. Die Detailierung der Wagenkasten und des Dachbereichs ist sehr fein und genau ausgefallen. Die Fenster, auch im Führerstand, sind passgenau eingesetzt. Angesetzte Teile wie Scheibenwischer oder Rückspiegel sind aus einem weichen Kunststoff möglichst abbruchsicher angebracht. Es sind sämtliche Teile bereits montiert, also keine "nervigen" Zurüstteile mehr anzubringen.
Optik
Angetrieben wird das Modell wie sein grosses Vorbild mit zwei Motoren über die äusseren Drehgestelle an den Triebköpfen. Jedes Drehgestell wird durch einen Motor mit Schwungmasse angetrieben. Die Fahreigenschaften sind vorbildlich. Der Zug fährt schon bei geringer Fahrspannung ohne zu stottern an und läuft bei Streckengeschwindigkeit ruhig und gleichmässig mit einem angehnemen Fahrgeräusch. Dank der sehr flexibel gekuppelten Wagen und den geringen Wagenlängen meistert der FLIRT auch mühelos enge Radien.
Technik
In der Grundeinstellung ab Werk erfolgt die Stromabname über alle Achsen. Für einen Blockstellen- betrieb oder bei Haltegleisen in Sackbahnhöfen kann die Stop- Funktion genützt werden. Diese wird mit einem im Dach versteckten Schalter aktiviert.
Hier befindet sich im weiteren auch der Schalter zum ein- bzw. ausschalten der Innenbeleuchtung.
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Die Innenbeleuchtung, wie auch das Spitzensignal und die Beleuchtung der Zugzielanzeige über dem Führerstand erfolgt wie heutzutage inwischen üblich mit moderner LED-Technik.
Das Spitzensignal wechselt mit der Fahrtrichtung und zeigt vorbildgerecht ein weisses Dreilichtsignal vorne und als Zugschlusssignal zwei rote Lichter.
Zum Einbau eines 6-poligen DCC-Decoders nach NEM 651 verfügt das Modell über eine 6+2-polige Decoderschnittstelle. Nach Umstellung auf Digitalbetrieb durch Einbau eines Decoders entfält die Stop-Funktiondes Modells.
Die Wartung des Liliput-Modells erweist sich als erfreulich einfach und unkompliziert. Alle erforderlichen Wartungsarbeiten werden in der Betriebsanleitung ausreichend beschrieben.
Das Modell muss zur Wartung nicht einmal geöffnet werden, auch nicht zum Schmieren der Antriebs- schnecke. Dazu wird lediglich ein Dachteil agezogen, wodurch die Antriebsschnecke frei gelegt wird und geölt werden kann.
Wartung
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Mit der Ankündigung des Spur N Modells des FLIRT hat Liliput natürlich hohe Erwartungen geweckt. Diese dürften sich mit dem ausgelieferten Modell nun auch erfüllt haben.
Mit dem Stadler-Triebzug hat sich Liliput ein sehr attraktives Vorbild ausgesucht. Die Umsetzung ins Modell ist überzeugend gelungen. In Punkto Detailierung dürfte der N-Triebzug seinen H0-Kollegen in nichts mehr nachstehen. Aber auch die Laufeigenschaften des Modells können begeistern.
Bei einem Preis von etwas über CHF 300.- kann das Preis-/Leistungsverhältnis durchaus als "sehr gut" bezeichnet werden.
Fazit
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